Ein von Wissenschaftlern der Harvard University entwickelter Roboterarm kann Unterwassertiere fangen, ohne sie zu verletzen – eine Maßnahme, die dazu beitragen könnte, Quallen und Kraken sicherer zu untersuchen.
Wie Sie sich vorstellen können, können Forscher nicht einfach weiche und empfindliche Meeresbewohner wie Quallen oder Kraken fangen. Nicht, wenn wir wollen, dass sie intakt bleiben.
Glücklicherweise haben Wissenschaftler des Wyss Institute in Harvard eine viel schonendere Lösung gefunden. Sie bauten einen Roboterarm (den RAD-Probenehmer), dessen blütenblattförmige Greifer sich schnell schließen und eine Kugel um das Tier formen können. So können sie Meerestiere fangen, ohne Gefahr zu laufen, das Forschungsobjekt zu beschädigen.
Es ist einfacher als es klingt – der Roboter verwendet nur einen Motor, um die gesamte Struktur anzutreiben, sodass er leicht zu steuern und leichter zu reparieren ist, wenn etwas kaputt geht.
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Bisher war der Arm nur bei Catch-and-Release-Experimenten nützlich. Aber in Zukunft könnten Biologen die Maschine mit Kameras und Sensoren ausstatten, um Informationen darüber zu sammeln, was sich im Ball befindet. Sie könnten Proben sammeln, genetische Sequenzen messen und untersuchen. Wenn dies geschieht, können Wissenschaftler empfindliche Unterwasserlebewesen in ihrer natürlichen Umgebung untersuchen und neue Erkenntnisse gewinnen, die unter Wasser oder bei der Untersuchung toter Individuen nur schwer zu erlangen sind.
Quellen: SamaGame via Neuer WissenschaftlerWyss Institute, Wissenschaftsrobotik
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