Will Smith gibt eine Geschichtsstunde zum Thema „Bürgerkampf für Amerika“

February 9, 2024
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Will Smith ist der Erzähler der Dokumentarserie „Civic Fight for America“ über den sich ständig weiterentwickelnden Kampf für Gleichberechtigung in Amerika aus der Perspektive des 14. Zusatzartikels zur US-Verfassung.

Ziel der neuen Dokumentarserie mit dem Titel „The Civil Fight for America“ (Originaltitel: Amend: The Fight for America) auf Netflix ist es, die Zuschauer auf die Geschichte der Bürgerrechte in Amerika aufmerksam zu machen. Das von Will Smith und dem ehemaligen Nightly Show-Moderator Larry Wilmore als ausführender Produzent geleitete Projekt ist die Art von Bildungsprogramm, die für Unterhaltungsunternehmen ungewöhnlich ist. Dies geschieht in einem erfrischend ernsten Ton und führt die Zuschauer durch verschiedene Variationen des Vierzehnten Verfassungszusatzes, der den gleichen Schutz durch das Gesetz garantiert, und wie er zur Erweiterung der Rechte verschiedener geschützter Klassen eingesetzt wird.

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Die Serie ist eher locker aufgebaut. Smith – eine sympathische Person –, die eine eher lockere Herangehensweise an die Wissenschaft bietet, den Moderator spielt und direkt in die Kamera über die Themen jeder Episode spricht und wie sie sich mit der verfassungsrechtlich geschützten Idee der Gleichheit aller Bürger – Schwarze, Frauen, queer, Einwanderer.

Der vierzehnte Verfassungszusatz – es ist in Ordnung, wenn man ihn nicht auswendig kann, aber er ist der Kern von Amerikas Versprechen – sagt Smith in der ersten Folge.

In der Serie treten verschiedene Stars auf – darunter Mahershala Ali, Randall Park, Samira Wiley und Pedro Pascal – und sprechen mit den Stimmen historischer Persönlichkeiten. Beispielsweise liest Yara Shahidi, gekleidet in zeitgenössische Kleidung, die Worte „Vorfälle im Leben einer Sklavin“ von Harriet Jacobs.

Kurz gesagt, „Citizens Fight for America“ ist ausgewogen genug, um den Zuschauer ständig zu fesseln und zwischen verschiedenen Informationsmodi zu wechseln, um sich in den großartigen amerikanischen Geschichten zurechtzufinden, die jede Episode ausmachen.

Die Tatsache, dass einige der neueren Geschichten mit gezielter Zufälligkeit präsentiert werden, wirkt sich letztendlich zu seinem Vorteil aus. Der Serie gelingt es, den Zuschauer zu fesseln, ohne die Kraft ihrer Geschichte – oder die Klarheit ihrer Botschaft – zu verlieren, indem viele verschiedene Sprecher auf der Leinwand erscheinen. Und die klare Einsicht, dass das Versprechen der Verfassung oft unerfüllt bleibt, verhindert, dass es für die Zuschauer zu einem abschreckenden Idealisten wird.

Die Politik der Show tendiert nach links – eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass sie letztlich in den Rechten verwurzelt ist, die allen Amerikanern von den Gründervätern garantiert wurden. Aber auch Konservative dürfte die Serie ansprechen. Es handelt sich um eine staatsbürgerliche Lektion, die letztendlich an Stärke gewinnt, indem sie die Amerikaner auf umfassende und verständliche Weise über die ihnen durch die Verfassung garantierten Rechte informiert.

In einer Zeit, in der so viel zur Debatte steht, ist ruhiger Rationalismus kein Trost, denn er suggeriert, dass es den Menschen tatsächlich darum geht, die Dinge richtig zu machen und ihnen einen Vorteil zu verschaffen. Auch die Verpflichtung, sich weiterhin über die Vergangenheit Ihres Landes und die Art und Weise, wie wir in der geteilten Welt von heute kommunizieren, zu informieren, ist willkommen.

Die Dokumentarserie Citizen’s Fight for America ist ab dem 17. Februar 2021 auf Netflix verfügbar.

Quelle: Netflix | Vielfalt

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