Google unterstützt Auswahl und Wettbewerb in Europa

May 10, 2024
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Eines der Hauptmerkmale offener, wettbewerbsorientierter Märkte – und von Google-Produkten – ist der ständige Wandel. Jedes Jahr nehmen sie Tausende von Änderungen an ihren Produkten vor, angetrieben durch das Feedback ihrer Partner und Benutzer.

Seit fast einem Jahrzehnt führt Google Gespräche mit der Europäischen Kommission über die Funktionsweise seiner Produkte. Dabei waren sie sich stets einig, dass gesunde und dynamische Märkte im Interesse aller liegen. Eines der Hauptmerkmale offener, wettbewerbsorientierter Märkte – und von Google-Produkten – ist der ständige Wandel. Jedes Jahr nehmen sie Tausende von Änderungen an ihren Produkten vor, angetrieben durch das Feedback ihrer Partner und Benutzer. In den letzten Jahren haben sie auch Veränderungen vorgenommen – bei Google Shopping; an seinen Lizenzen für mobile Anwendungen und auch an AdSense for Search 一 als direkte Reaktion auf die formellen Bedenken der Europäischen Kommission.

Seitdem hat Google aufmerksam auf das Feedback gehört, das Google sowohl von der Europäischen Kommission als auch von anderen erhalten hat. Daher werden sie in den nächsten Monaten weitere Aktualisierungen ihrer Produkte in Europa vornehmen.

Seit sie Google Shopping 2017 an die Anordnung der Europäischen Kommission angepasst haben, haben sie mehrere Änderungen vorgenommen, um auf dieses Feedback zu reagieren. Sie haben vor kurzem damit begonnen, ein neues Format zu testen, das direkte Links zu Preisvergleichs-(Shopping-)Websites zusammen mit spezifischen Produktangeboten von Händlern bereitstellt. Beteiligen Sie sich an der Diskussion auf Twitter. Auf Android-Telefonen war es schon immer möglich, jede beliebige Suchmaschine oder jeden beliebigen Browser zu installieren, unabhängig davon, was beim Kauf des Telefons vorinstalliert war. Tatsächlich installiert ein typischer Android-Benutzer normalerweise etwa 50 zusätzliche Anwendungen auf seinem Telefon. Nach der Entscheidung der Europäischen Kommission im Juli 2018 änderte Google sein Lizenzmodell für die von ihm entwickelten Google-Anwendungen zur Verwendung auf Android-Telefonen und schuf neue, separate Lizenzen für Google Play, den Google Chrome-Browser und die Google-Suche. Dadurch wurde den Smartphone-Herstellern die Freiheit eingeräumt, neben der Google-Anwendung auch andere alternative Anwendungen zu installieren. Jetzt unternimmt Google mehr, um sicherzustellen, dass Besitzer von Android-Telefonen wissen, welche Browser- und Suchmaschinenoptionen zum Herunterladen auf ihr Telefon zur Verfügung stehen. Dabei werden aktuelle und zukünftige Nutzer von Android-Geräten in Europa gefragt, welchen Browser und welche Suchmaschinen-App sie nutzen möchten. Es war schon immer das Ziel von Google, den Menschen die besten und schnellsten Antworten zu liefern – sei es direkt von Google, einem breiten Netzwerk spezialisierter Websites oder bestehenden Anwendungen. Diese jüngsten Änderungen zeigen Ihr anhaltendes Engagement für eine offene und gewissenhafte Arbeitsweise.

Beitrag unterzeichnet von Kent Walker, SVP of Global Affairs

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